Ziehen Sie den Rucksack der Vergangenheit aus: Einige Gedanken zum Loslassen

Ein weiterer Jahr geht langsam zu Ende.

Es ist viel passiert: einige bestimmt nicht so positive Ereigniss

e, aber bestimmt auch viele gute Sachen. Wenngleich ob positiv oder negativ, jede Emotion, jedes Schicksalsereignis hinterlässt Spuren auf unserem Körper und unserem Geist. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und reflektieren Sie über die Ereignisse der letzten Monaten und Jahre.

 

Versuchen Sie einiges loszulassen, wenn Sie die nachfolgenden Zeilen lesen:   

Das Loslassen ist die wichtigste Voraussetzung für die Harmonie von Körper und Geist. Negative Eindrücke im Sinne von sogenannten Schicksalsschlägen, eigenem Fehlverhalten und erfahrenen Verletzungen blockieren zunehmend die Freiheit unseres Denkens und Verhaltens. Selbst wenn die Ereignisse schon lange Zeit zurückliegen, bleiben die damit verbundenen Informationen in uns gespeichert und erzeugen körperliche und geistige Disharmonie. Wenngleich unbewusst, so hindern sie uns doch daran, Dinge neutral zu bewerten und unserer Umwelt offen gegenüberzustehen. Mit dem Prozess des Loslassens wird eine Vielzahl von verschiedenen Ebenen angesprochen. Loszulassen bedeutet, die Wirklichkeit des eigenen Lebens hinzunehmen und die Gesetzmäßigkeiten von Ursache und Wirkung zu akzeptieren. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Loslassen ist die Methode des Entschuldigens und Verzeihens.

Tschüss, laufende Nase!

Kennen Sie das auch: Sie sitzen im Termin und müssen ständig niesen und sich schnäuzen? Dabei müssen Sie sich auch noch konzentrieren. Und die Gedanken